In ihrem Podcast spricht Kathrin Dieckmann mit ganz unterschiedlichen Menschen darüber, was es Gutes in dieser unseren Welt gibt. Schlechte News gibt es schließlich schon genug, da kann man den Fokus ruhig mal wieder auf nette Dinge lenken: Kunst, Tierschutz, Nachhaltigkeit, basteln, zuhören, füreinander da sein, sowas eben. Und weil die zahlreichen Podcast-Folgen bald schon ein neues Website-Zuhause bekommen, haben wir bei Kathie eine kleine Portrait-Homestory geshootet.
Weiter geht’s mit meinen Eindrücken aus Zürich: von der grün-bunten Oase in Frau Gerolds Garten über den Industriecharme im Schauspielhaus Schiffbau bis zur Markthalle im Viadukt und zur Photobastei im Trendquartier Zürich West. Am letzten Tag ging es zur Augusto Giacometti Halle und danach zur Roten Fabrik und zum Cassiopeia-Steg, wunderschön am Seeufer gelegen. Aber seht selbst.
Nach Lissabon im Frühjahr letzten Jahres ging es für mich im diesjährigen Spätsommerseptember ins schöne Zürich an den gleichnamigen See, inkl. Alpenpanorama in etwas weiterer Ferne. Da ich mir wieder so einige fotografische Stationen auf die Agenda geschrieben hatte, gibt es hier erstmal Teil 1 der Ergebnisse: Seeufer, Limmat, Opernhaus am Sechseläutenplatz, Fraumünster & Großmünster, Lindenhof, Polybahn, ETH Zürich, Chipperfield-Bau am Kunsthaus.
Samstagabend, 19 Uhr. Die Anspannung steigt. Ein letztes Mal Gitarre und Bass stimmen. Das letzte Warm-Up an den Drumsticks. Vielleicht nochmal den Trizeps lockern. Kapelle Petra wünscht Glück. Und dann ab auf die Bühne.
Nach den Band-Portraits im Sommer habe ich Que Pasa? beim Hammer Kulturfest h4 begleitet - vor, beim und nach dem Gig. Hat top funktioniert, da ich mich frei vor, hinter und auf der Bühne bewegen konnte. Im ersten Set zeige ich euch alles vom Ankommen (inkl. Kaugummi-Fehltritt) übers Kapelle Petra hallo sagen bis zum Soundcheck.
Dank eines überraschenden Wassereinbruchs im heimischen Band-Probenraum waren die Vorzeichen für den diesjährigen ExtraSchicht-Besuch am 24.06. nicht ganz so rosig - für einen kurzen Abstecher zum Spielort Kulturdepot Dortmund hat es aber dann doch noch gereicht.
Auch wessen Herz nicht unbedingt für moderne Kunst in Formen und Farben, Linien und Perspektiven schlägt, findet im MKM eine wahrlich beeindruckende Architektur, die geradezu danach schreit, fotografisch betrachtet und eingefangen zu werden. Mir hat es Anfang Mai große Freude gemacht, seine Räume zu erkunden und zu erleben.
Anfang Oktober bin ich mit der Fuji X100F für 3 Tage durch Koblenz gestromert, am Deutschen Eck, dem Zusammenlauf von Rhein und Mosel. Für ein paar Shots kam auch die Fuji X-T3 mit dem Fujinon XF 70-300mm zum Einsatz. Das Wetter war noch im Spätsommer-Modus und hatte einige goldene Momente auf Lager, viel Spaß beim Durchscrollen.